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Atem Therapie

Der Atem kann aus dem natürlichen Rhythmus geraten durch körperliche und psychische Belastungen oder durch Stress und Sorgen. Erschöpfung,  Depressionen und Verspannungen beeinflussen die Atmung und das kann zu Schmerzen, Müdigkeit oder Leistungsabfall führen.
Die Atemlehre basiert auf dem Wissen über die komplexe Wechselwirkung von Atem, Körperfunktionen und  dem menschlichen Denken und dem Fühlen. Entwickelt hat diese Therapieform Prof. Ilse Middendorf und sie nannte die Methode „Der Erfahrbare Atem“. Seither hat sie unzähligen Menschen geholfen, vitaler, lebensfreudiger und bewusster zu werden.


Eine AtemTherapie wirkt unterstützend bei

Spannungs- und Erschöpfungszuständen

Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Atembeschwerden

Krankheiten der Atemorgane sowie bei funktionellen Atemstörungen

Rücken- und Gelenkbeschwerden

Schlafstörungen

Depressiven Verstimmungen

Panik und Ängsten

Hyperventilationen

Störungen im Magen- und Darmbereich

Menstruationsbeschwerden

Sie eignet sich auch als

Schwangerschaftsbegleitung und Geburtsvorbereitung

in der Rehabilitation nach Operationen und Unfällen

als Prophylaxe zur Gesunderhaltung von Körper, Seele und Geist

Die Einzelbehandlung findet in bequemer Kleidung statt, meistens im Liegen. Als Atemtherapeutin orientiere ich mich an Ihrem Atemrhythmus und Ihrer Körperspannung und unterstütze den Atem mit massierenden Griffen, Druckpunkten und Dehnungen. So werden verspannte Körperbereiche gelöster und durchlässiger für die Atembewegungen; der Atem kann wieder freier fliessen, gewinnt an Kraft und Qualität und ihr individueller Rhythmus reguliert sich von selber.


Eine AtemTherapie wirkt ausgleichend auf das vegetative Nervensystem und beeinflusst das psychosomatische Gleichgewicht auf positive Weise. Die Behandlung wird durch Körper- und Atemübungen und mit einem persönlichen Gespräch ergänzt.
Sie eignet sich für Kinder (ab zirka vier Jahren) und für Erwachsene bis ins hohe Alter. Für Kinder und Jugendliche wird eine Therapiesitzung mit Bewegungsspielen ergänzt.

 

Die meisten Krankenkassen übernehmen einen Teil der Kosten mit Zusatzversicherung für KomplementärTherapie

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